A1 Glasfasernetz macht 2.000 Haushalte fit für die Zukunft!
Die Digitalisierung in Kärnten schreitet in Spitzengeschwindigkeit voran. Im Rahmen eines umfassenden Glasfaserausbaus wird A1 die Versorgung mit ultraschnellem Internet in der Gemeinde St. Andrä deutlich erweitern. In den nächsten 18 Monaten erhalten rund 2.000 zusätzliche Haushalte eine direkte Anbindung an das A1 Glasfasernetz und damit die Möglichkeit auf nahezu unlimitierte Geschwindigkeiten bis zu 1.000 Mbit./s.
Der Spatenstich des Ausbaus erfolgte gemeinsam mit Bürgermeisterin Maria Knauder, Stadtrat Jürgen Ozwirk und Philipp Röhm A1 Leiter Network Access und Control. Der Ausbau umfasst Grabungen von mehr als 62 Kilometer in der Gemeinde und die Verlegung von mehr als 70 Kilometer Glasfaserkabel. Im Rahmen des Glasfaserausbaus verlegt A1 die Glasfaser-Leerverrohrungen bis zu den Grundstücksgrenzen - und auf Wunsch auch bis in die Häuser. Dabei setzt A1 alles daran, den Ausbau für die Haushalte so einfach wie möglich zu gestalten.
Maria Knauder, Bürgermeisterin von St. Andrä, zeigt sich über den nun erfolgten Start des Projektes höchst erfreut: „Ich freue mich, dass das Glasfasernetz jetzt in unsere Gemeinde kommt. Damit haben alle Bürgerinnen und Bürger die Chance auf ultraschnelles Internet, garantierte Bandbreiten und damit eine deutliche Steigerung der Lebensqualität. Mit dem Ausbau der A1 Glasfaser-Infrastruktur machen wir unsere Infrastruktur für die nächsten Generationen zukunftssicher und sorgen schon heute für die Anwendungen von morgen vor.“
Philipp Röhm A1 Leiter Network Access und Control über die Umsetzung des FTTH-Projektes in St. Andrä: “Multimediale Anwendungen, Streaming, Videokonferenzen und die schnelle Übertragung von Daten über das Internet gehören zum täglichen Leben unserer Kund:innen. Um diese digitalen Services zu ermöglichen, bauen wir das A1 Glasfasernetz laufend aus. In St. Andrä bringen wir die Glasfaserleitungen bis direkt in die Häuser und bieten dabei Bandbreiten im Gigabitbereich an. Dadurch sind den Haushalten alle digitalen Möglichkeiten der Zukunft gesichert.“