st-andrae

Über die Gemeinde

Zahlen, Daten & Fakten

Größe: 113,46 km2
Ortsteile: Aich, Blaiken, Burgstall-Pölling, Burgstall-St. Andrä, Dachberg, Eisdorf, Eitweg, Farrach, Fischering, Framrach, Gemmersdorf, Goding, Gönitz, Hainsdorf, Höfern, Jakling, Kienberg, Kleinedling, Kleinrojach, Kollegg, Lamm, Langegg, Langgen, Lindhof, Magersdorf, Maria Rojach, Messensach, Mettersdorf, Mitterpichling, Mosern, Mühldorf, Oberagsdorf, Oberaigen, Obereberndorf, Oberpichling, Paierdorf, Pichling, Pirk, Pölling, Pustritz, Ragglach, Ragglbach, Reisberg, Schassbach, Schobersberg, Schönweg-Pustritz, Schönweg-St. Andrä, Siebending, St. Andrä, St. Jakob, St. Ulrich, Streitberg, Tschrietes, Unteragsdorf, Unteraigen, Untereberndorf, Unterrain, Völking, Wimpassing, Winkling-Nord, Winkling-Süd, Wölzing-Fischering, Wölzing-St. Andrä, Zellbach

Einwohner: 10.089 (Stichtag 31.10.2014)
Seehöhe: 387 m - 2140 m

Die ehemalige Bischofsstadt  liegt eingebettet zwischen Koralpe und Saualpe im Herzen des Lavanttales, welches wegen seines Obstreichtums und der schönen Landschaft das „Paradies Kärntens“ genannt wird. In ihrer heutigen Form ist die Stadtgemeinde St. Andrä 1973 aus dem Zusammenschluss der Stadt St. Andrä mit den umliegenden Gemeinden Eitweg, Maria Rojach, Schönweg und Fischering entstanden. 

St. Andrä ist eine der ältesten Städte Kärntens. Die erste Erwähnung als Stadt geht zurück in das Jahr 1339. Vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert waren kirchliche und weltliche Entwicklung der Stadt St. Andrä eng verbunden. St. Andrä war bis 1859 Sitz der Bischöfe von Lavant. Heute präsentiert sich St. Andrä als Gemeinde mit gut ausgebauter kommunaler Infrastruktur, hoher Lebensqualität und dynamischer Wirtschaftsentwicklung.